Ditmar Hartmann In jedem von uns funkelt ein Rohdiamant: unbewusstes Wissen, häufig ungefragt und daher ungenutzt. Es durch stetes Fragen in die Welt zu bringen und dabei unterschiedlichste Welten zu verbinden, ist das Lebens- und Arbeitsprinzip des Pastors und Geschäftsführers Ditmar Hartmann. In diesem Sinne war auch sein Examen von 1992 nur der Auftakt eines bis heute andauernden sokratischen Gesprächs – eines Gesprächs mit der Glaubenswelt ebenso wie mit der Geschäftswelt. Geführt hat Ditmar Hartmann es in der Vorstandsetage der Pestalozzi-Stiftung als junger Trainee, aber auch in der Obdachlosen-Fürsorge als ebenso junger Gründer der Zeitschrift »Hinz & Kunzt«, Deutschlands erster Obdachlosen-Zeitung aus Hamburg. Der sokratischen Mäeutik, der Geburtshelferschaft des Wissens, blieb Ditmar Hartmann auch nach dem abgeschlossenen Vikariat verpflichtet: als Berater des Internationalen Metaplan Projektforums Quickborn. 1998 übernahm er die Leitung des Qualitätsmanagements bei der Henriettenstiftung Hannover. Vier Jahre später mündeten die betriebswirtschaftlichen Erfahrungen in die Gründung von Hartmann Consult. Heute hat für den ordinierten Theologen und erfahrenen Berater Ditmar Hartmann die Wanderschaft zwischen den Welten nichts an Faszination verloren. Nur hat sich zwischen die Welt der Unternehmensberatung und die der Motorrad-Gottesdienste auf grüner Wiese noch eine weitere Welt aufgetan: diejenige nämlich, die sein Sohn Theo mit einfach-schwierigen Fragen von seiner Seite aus erschließt.